Mehr Energie für autonome Selbstversorger

August 21, 2015 | Allgemein

Umweltbewusstsein und Energieeffizienz sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine Notwendigkeit. Auch beim Wohnen. Deshalb setzen Architekten und Elektrofachleute immer mehr auch auf alternative Energiequellen. Und wie passen alternative Energiequellen ins Konzept des Intelligenten Wohnens? 

Das Intelligente Wohnen bezeichnet Lösungen im privaten Wohnbereich, bei denen Geräte und Systeme eingesetzt werden, die mehr Komfort, Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Sicherheit schaffen. Der ganz entscheidende Part der Energieeffizienz kann durch die Vernetzung der Gerätschaften und durch die zentrale Bedienung gesteigert werden.

Ein Konzept, das punkto Energieeinsparung sogar noch einen Schritt weiter geht, ist das «Autonome Haus». Dessen Bewohner sind quasi «autonome Selbstversorger», die alle Energie, die sie verbrauchen aus alternativen Anlagen gewinnen. Die Quellen sind Feuer, Erde, Wasser, Wind und Sonne. So duscht man morgens mit der Energie der Solaranlage und heizt ein mit der Wärme aus einer Wärmepumpe.

Vorteile erneuerbarer Energiequellen

Man weiss, dass die Ausschöpfung alternativer Energiequellen deutlich zur Reduktion von Treibhausgasen beiträgt. Neben dem ökologischen Aspekt, ergeben sich aber auch andere, wichtige Vorteile: Die Anlagen benötigen wenig Unterhalt und bieten – langfristig gesehen – finanzielle Anreize.

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